Graph zur Bedienenung einer Straße
Die Modellierung eines Gaphen der wirklichen Welt:
Nodes N und Arcs A bilden einen gerichteten Graph G = (N,A). Jede gerichtete Kante u aller m Kanten aus A kann durchfahren werden von der Quelle b(u) zur Senke e(u).
Jede Kante hat einn Bei einer Leerfahrt über die Kante u entstehen Kosten c(u). Jede Kante kann ein Andorderung (Job) haben.
Die Teilmenge der Kanten mit Anforderungen im Graphen G heissen R, die einzelne Anforderung einer Kante u aus R somit r(u).
Die gerichteten Kanten u2 (b->a) und u3 (a->b) können oBdA wie Einbahnstraßen zusammengefasst werden. Bei jeder Duchfahrt werden die Anforderungen r1 und r2 auf beiden Seiten bedient.
Die ungerichtete Kante u1 ( a->b, b->a) bedient beide Seiten in beiden Richtungen. Der Job an dieser Straßen kann also in beiden Richtungen erledingt werden.
Deshalb gibt es zwei Kanten v1 und v2 im Graphen G mit Verweisen v1 = inv(v2) und v2 = inv(v1) zueinander. Wenn die Kante nicht "Windy" ist, so sind die Bedienkosten in beiden Richtungen gleich r(v1) = r(v2). Im Weiteren ist darauf zu achten, dass es sich bei den Kanten v1 und v2 aber nur um eine Anforderung r(u1) an der ungerichteten Kante u1 handelt, wenn inv(v1) existiert.